ak Köln – Pandemieeffekte haben Henkel und Beiersdorf im zweiten Quartal erheblich belastet. Beide Konzerne beklagten einen Einbruch im Klebstoffgeschäft mit der Automobilindustrie. Auch der Umsatz mit Markenartikeln war in Teilen bei den zwei Dax-Unternehmen stark rückläufig. Bei beiden sank das operative Ergebnis im ersten Halbjahr um rund ein Viertel. Die operativen Margen gingen zurück. Henkel-Chef Carsten Knobel und Beiersdorf-Lenker Stefan De Loecker verwiesen jedoch auf Anzeichen einer Erholung im Juli. Dennoch endete Beiersdorf als Tagesverliererin im Dax, während Henkel bei Handelsschluss die anfänglichen Verluste fast wieder wettgemacht hatte. – Nebenstehender Kommentar Berichte Seite 13