Wachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wachstum.
Nippons Wirtschaft bleibt ein Sonderfall
Viele Auslandsanleger stürzen sich seit einem Jahr auf japanische Aktien. Die Konjunkturaussichten für Japan sind dagegen weniger rosig.
Schöne Wachstumsoptik mit wenig dahinter
Der IWF passt seine Wachstumsprognose für China nach oben an. Die Beweggründe haben jedoch wenig mit gestärktem Konjunkturoptimismus zu tun.
Deutsch-französische Initiative für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Europa
Deutschland und Frankreich haben gemeinsame Vorschläge für mehr Wachstum in der EU vorgelegt. Dazu gehört der Bürokratieabbau ebenso wie eine Stärkung der heimischen Verteidigungsindustrie.
Der Verbraucher spielt nicht mit
Chinas Wachstumskräfte sind ungleich verteilt. Die Industrieproduktion macht Freude, der Konsum hinkt weit hinter Normalmaß zurück. Das spricht gegen eine nachhaltige Konjunkturbelebung.
Schwache Produktivität – der Klotz am Bein der US-Wirtschaft
Die Produktivität der US-Wirtschaft befindet sich in einem Dauertief. Trotz technologischer Fortschritte verhindert die geringe Effizienz stärkeres Wachstum und erschwert die Bewältigung der Staatsverschuldung.
Deutsche Wirtschaft kommt nur schwer in Fahrt
Das überraschend gute Abschneiden der deutschen Wirtschaft zum Jahresstart ist kein Selbstläufer − nur die Ausgangsbasis ist besser geworden. Große Sprünge sind in diesem Jahr noch nicht zu erwarten, wie das Konjunkturtableau zeigt. Dabei wäre mehr drin, sollte die Fachkräftelücke geschlossen werden können.
Großbritannien hängt Deutschland ab
Die britische Wirtschaft hat die Rezession hinter sich gelassen. Allerdings ist sie vom früheren Trendwachstum noch weit entfernt.
Zuversicht für Euro-Wirtschaft steigt
Die Stimmung bei Börsianern und Einkaufsmanagern ist im zweiten Quartal gestiegen. Die Erholung der Euro-Wirtschaft dürfte sich also fortsetzen.
Die schwelende US-Schuldenkrise
Die US-Staatsschulden geraten außer Rand und Band. Ohne ein langfristiges, politisch umsetzbares Konzept, um die Staatsfinanzen wieder ins Lot zu bringen, droht der US-Wirtschaft Unheil.
Nur keine Eile bei der Fed
Angesichts der hartnäckigen Inflation und des robusten Wirtschaftswachstums ist in den USA eine baldige Zissenkung vom Tisch. Nicht auszuschließen ist sogar, dass die Fed bis 2025 warten wird, ehe sie den Geldhahn aufdreht.
China ist noch nicht auf Erholungstrip
Auf den ersten Blick hat China im ersten Quartal mit einem Wachstumsschub geglänzt. Allerdings drohen bereits wieder Dynamikverluste, die Stimulierungsbedarf erfordern könnten.
IWF mit klarem Signal für Deutschland
Die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds wird im Zeichen der Erleichterung über die weiche Landung der Weltwirtschaft stehen. Zugleich wird Deutschland aber ermahnt, seine Verantwortung für Wachstum und Produktivität ernst zu nehmen.
IWF: Notenbanken müssen auf Häusermärkte achten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Notenbanken auf, bei ihrer Zinspolitik stärker die Eigenschaften einzelner Immobilienmärkte zu berücksichtigen.
US-Wirtschaft legt stärker zu als bisher angenommen
Die US-Wirtschaft hat im Schlussquartal 2023 kräftiger zugelegt als bisher angenommen. Auf Jahressicht wuchs die Wirtschaft um 3,4%. Auch ist die Teuerung weiter zurückgegangen.
Bundesrat gibt grünes Licht für das Wachstumschancengesetz
Der Bundesrat hat das Wachstumschancengesetz gebilligt. Die Wirtschaft wird damit um 3,2 Mrd. Euro entlastet. Sie zeigte sich erleichtert, aber auch enttäuscht über den Minimalkompromiss. Bundesfinanzminister Christian Lindner kündigt weitere Maßnahmen für eine Wirtschaftswende an.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
Japan entgeht technischer Rezession
Die erste Schätzung des Wirtschaftswachstums in Japan erwies sich erneut als unverlässig. Die Aufwärtskorrektur erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung.
Politische Verunsicherung lässt Konjunkturhoffnungen zerplatzen
Während andere Länder in Europa sich wieder auf ein stärkeres Wachstum einstellen können, kommt die deutsche Wirtschaft nicht vom Fleck. Die politische Unsicherheit durchkreuzt jede Investitionsplanung, und die Blockade von Gesetzen verdüstert alle Perspektiven.
Abwärtstrend bei US-Frühindikatoren dauert an
Der Index der US-Frühindikatoren ist im Januar weiter zurückgegangen. Gleichwohl haben 6 der 10 Unterindikatoren zugelegt und stimmen Ökonomen vorsichtig optimistisch.
So wird das nix
Die deutsche Wirtschaft bleibt das Wachstumsschlusslicht – im Euroraum, aber auch unter den großen Industrienationen. Das liegt zwar auch an konjunkturellen Problemen. Viel schwerer aber wiegen die Versäumnisse der Vergangenheit.
Euroraum hängt Deutschland ab
Deutschland ist zum Jahresende das Wachstumsschlusslicht im Euroraum. Als Stars erweisen sich hingegen die südeuropäischen Urlaubsländer. Daran wird sich so schnell nichts ändern.
Macron – zweiter Akt der Reformen
Macron umgarnt jetzt konservative Wähler, bleibt jedoch wirtschaftspolitisch seinem liberalen Reformkurs treu. Beim Defizit- und Schuldenabbau setzt er auf Wachstum, weniger auf Einsparungen.
China-Daten fallen an den Märkten durch
Chinesische Wirtschaftsdaten schüren neue Sorgen bei Investoren. Mit 5,2% Wachstum wird 2023 zwar das Regierungsziel erreicht, doch geben die Entwicklungen beim Konsum und am Immobilienmarkt wenig Anlass für Optimismus.
Ökonomischer Abstiegskampf
Deutschland macht falsch, was es falsch machen kann: zu wenig Markt, zu viel Planwirtschaft und Bürokratie, wachsende Sozialkosten, verlotternde Infrastruktur, steigende Energiepreise, sinkende Attraktivität für Hochqualifizierte. Berlin aber hält am falschen Kurs fest.