Ifo
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ifo.
Dax von enttäuschendem Ifo-Index kaum bewegt
Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich heute aufgrund der Feiertage in den USA und Großbritannien ruhig. Auch der enttäusche Ifo-Geschäftsklimaindex hat den Dax allenfalls kaum bewegt.
Ifo-Geschäftsklima markiert Wendepunkt
Das Ifo-Geschäftsklima signalisiert mit dem dritten Anstieg in Folge die Wende. Die Unternehmen schätzen sowohl die aktuelle Lage als auch die Entwicklung besser ein als zuletzt. Ökonomen rechnen aber nicht mit einem dynamischen Aufschwung.
Grim outlook for Germany as an investment location
Germany can only emerge from its economic slowdown through increased investment. However, many companies are avoiding it as a business location. An Ifo survey highlights the need for reforms, while a recent report from consultants Strategy& points to the dangers of continued deindustrialization.
Germany's decoupling from China is stagnating
More and more companies are sourcing their primary products not only from China, but also from other regions of the world. However, the de-risking process is slowing down, warns a study by the Munich-based Ifo Institute.
Deutschlands Abkopplung von China stockt
Immer mehr Unternehmen beziehen ihre Vorprodukte nicht mehr nur aus China, sondern aus anderen Weltregionen. Doch der Derisking-Prozess verlangsamt sich, warnt eine Studie des Münchner Ifo-Instituts.
Düstere Aussichten für Investitionsstandort Deutschland
Deutschland kommt nur mit mehr Investitionen aus der Wachstumsschwäche heraus. Doch die Akteure machen einen großen Bogen um den Wirtschaftsstandort. Eine Ifo-Umfrage fordert Reformen, eine Strategy&-Studie warnt vor fortschreitender Deindustrialisierung.
Erste Frühlingsgefühle in der deutschen Wirtschaft
Das Ifo-Geschäftsklima zeigt sich wieder etwas freundlicher. Die Rezession lässt nach, aber ein richtiger Aufschwung ist dennoch nicht in Sicht. Die Aussichten sind weiterhin trübe.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
Selbstständige sorgen sich um Aufträge
Die Laune der Selbstständigen ist zwar im Februar leicht gestiegen – von Optimismus ist aber weiter nichts zu spüren. Vor allem der weiter schwindende Auftragsbestand bereitet Sorgen.
8,4 Prozent weniger Investitionen wegen hoher Zinsen
Unternehmen haben seit Mitte 2022 wegen der hohen Zinsen 8,4% weniger investiert, wie eine Ifo-Umfrage zeigt. Bezogen auf die Firmen, die ihre Pläne tatsächlich angepasst haben, ist es sogar noch erheblich mehr.
Weniger Firmen planen Preiserhöhungen
Weniger deutsche Unternehmen planen Preiserhöhungen als noch vor einem Monat. Doch die Unterschiede je nach Branche sind erheblich.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Russland umgeht Sanktionen über zentralasiatische Staaten und die Türkei
Russland umgeht laut einer Ifo-Studie westliche Sanktionen über ehemalige Mitgliedstaaten der Sowjetunion in Zentralasien sowie die Türkei. China ist zwar bedeutendster Lieferant wirtschaftlich und militärisch wichtiger Güter, spielt bei der Sanktionsumgehung aber keine Rolle.
Zeit für die Ampel zum Handeln
Die FDP dringt auf einen wirtschaftlichen Umschwung in Deutschland. Die Liberalen sind diejenigen in der Ampel, die ihn politisch am meisten brauchen.
Finanzministerium will Wirtschaft Schwung geben
Deutschland hat an Standortattraktivität verloren. Eine Ifo-Studie ist auch für die Zukunft pessimistisch. Das Bundesfinanzministerium kündigt konkrete Schritte zur Besserung an.
Schönheit schadet – oder?
Schöne Politiker verbringen weniger Zeit mit der parlamentarischen Arbeit und stecken mehr Energie in Nebentätigkeiten und Fernsehauftritte. Qualitative Aussagen trifft eine Ifo-Studie zu dem Thema aber auch nicht.
Diversifizierung der Lieferketten kommt voran
Mehr als jedes zweite Unternehmen hat 2023 seine Lieferketten breiter aufgestellt, wie aus einer Umfrage des Ifo-Instituts hervorgeht. Besonders Firmen der Automobilindustrie setzen zudem auf einen weiteren Weg, um die Abhängigkeit von Lieferanten zu senken.
Industrie kommt aus dem Tief nicht heraus
Die Talfahrt der deutschen Industrie setzt sich fort, wenn sich auch das Tempo verlangsamt. Immerhin ist Materialmangel kaum noch ein Problem.
Deutsche Wirtschaft schrumpft zum Jahresende
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende geschrumpft. Die Rezession ist dennoch knapp vermieden, wenn auch die Aussichten trübe bleiben.
Ökonomische Politikflüsterer
Das Ifo-Institut hat die Konjunkturforschung revolutioniert und setzt auf ein großes Netzwerk an Ökonomen. In Zeiten von Fake News und Filterblasen muss nun auch die ökonomische Politikberatung reformiert werden. Die Forschungsinstitute müssen ihre Kräfte bündeln.
China und Türkei liefern Russland sanktionierte EU-Waren
Russland fehlt wegen der westlichen Exportbeschränkungen ein Drittel der Waren im Vergleich zur Zeit vor dem Ukraine-Krieg. Etliches gelangt aber über Drittstaaten dennoch in das Land, zeigt die neue Ifo-Sanktionsdatenbank.
Deutsche Exporte in Drittstaaten legen erneut zu
Die deutschen Exporte in Drittstaaten sind im November den zweiten Monat in Folge gestiegen. Im Jahresvergleich ergibt sich weiter ein großer Rückstand. Und die Aussichten sind trübe.
Good and bad sovereign debts?
Hands off the debt limit! While the basic law is not set in stone, changes should not be made out of the exigencies of day-to-day politics.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Das Ifo-Institut, das DIW Berlin und das IWH kappen die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft. Die Unsicherheit verzögere die Erholung, heißt es allenthalben.