Deutschland

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Deutschland.

Prestige-Projekt Tesla wird zum abschreckenden Beispiel

Tesla nach Deutschland zu holen galt einst als Coup. Heute zeigt das Beispiel der Weltöffentlichkeit die Schwäche des Industriestandorts.
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KommentarGrünheide
von Sebastian Schmid

Vodafone halbiert Dividende

Vodafone ist im abgelaufenen Quartal in allen Segmenten gewachsen. In Deutschland bekam man allerdings gesetzliche Veränderungen und höhere Kosten zu spüren.
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Deutschlandgeschäft im Fokus
von Andreas Hippin

Margherita Della Valle greift durch

Margherita Della Valle tut ihr Bestes, um Vodafone auf Rendite zu trimmen Sie weiß, wo sie ansetzen muss, denn sie ist seit drei Jahrzehnten an Bord.
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Vodafone im Umbruch
von Andreas Hippin

Banken und Filialen sterben langsamer

Der Filialabbau in Deutschland setzt sich fort. Erstmals unterschreitet die Zahl der Niederlassungen laut Bundesbank die Marke von 20.000. Auch weniger Banken gibt es. Ihre Zahl schrumpfte im vergangenen Jahr unterm Strich fusionsbedingt um 55 auf 1.400.
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Anhaltender Trend zu Zusammenschlüssen und Filialschließungen
von Tobias Fischer

Gazprom verbucht 7 Mrd. Dollar Verlust im Jahr 2023

Der Export nach China kann die Ausfälle im Europa-Geschäft nicht ersetzen. Die russische Gazprom schreibt daher tiefrote Zahlen. Die langfristigen Aussichten sind trist.
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Erdgas

Hoffen auf den Wohlfühlfaktor

Frankreichs Wirtschaft hofft auf eine Wiederholung des WM-Effekts von 1998. Aber auch ohne diesen dürften die Olympischen Spiele Unternehmen aus bestimmten Branchen beflügeln.
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Im BlickfeldOlympische Spiele in Paris
von Gesche Wüpper

Bürokratie und Regulierung schrecken vom deutschen Standort ab

Ein Ländervergleich des ZEW zeigt: Bürokratie und Regulierung ersticken das Wachstum und machen den Standort Deutschland unattraktiv. Obendrein wirkt das demotivierend auf Unternehmen wie Konsumenten und erzeugt Verunsicherung, Blockaden und Zorn.
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ZEW-Studie zum Wirtschaftsstandort
von Stephan Lorz

Frankreich bleibt in Europa Spitzenreiter für Auslandsinvestitionen

Frankreich hat 2023 mehr Auslandsinvestitionen angelockt als Großbritannien und Deutschland. Doch Europa leidet zunehmend unter der Konkurrenz der USA und China.
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EY-Studie
von Gesche Wüpper

Vorboten der nächsten Schuldenkrise

Die Staatsverschuldung steigt in den allermeisten Ländern wieder. Langsam wird der Kipppunkt erreicht und es drohen reihenweise Bonitätsabwertungen.
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Im DatenraumStaatsfinanzen unter Druck
von Stephan Lorz

Inflation treibt effektive Steuersätze

Die hohen Inflationsraten der letzten zwei Jahre haben auch die Steuern und Abgaben auf Arbeit in vielen Ländern nach oben getrieben. In mehr als der Hälfte der OECD-Staaten sank 2023 das Nettoeinkommen.
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Im DatenraumEinkommensbesteuerung in der OECD
von Andreas Heitker

Deutsche Unternehmen zücken wieder den Rotstift bei Investitionen

Deutschland droht sowohl bei der Modernisierung des Standorts als auch bei der technologischen Wettbewerbsfähigkeit ins Hintertreffen zu geraten: Unternehmen planen weniger Investitionen. Und die USA ziehen bei Forschungsinvestitionen davon.
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Verunsicherung am Standort D
von Stephan Lorz

IWF traut Deutschland bis 2025 deutlich weniger Wachstum zu

Der IWF stutzt die Wachstumsprognose für Deutschland für 2024 und 2025 deutlich. Wesentlich mehr Wirtschaftswachstum dürfte es in den USA und China geben. Doch auch hier warnt der IWF vor größeren Risiken.
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Weltwirtschaftsausblick
von Martin Pirkl

Spanische Inflationszahlen nach oben revidiert, deutsche bestätigt

Die Inflation in Spanien war im März doch etwas höher als zunächst gemeldet. Am Mittwoch folgen dann die endgültigen Zahlen für die Eurozone.
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Verbraucherpreise
von Martin Pirkl

Digital Assets – EU-Regulatorik schafft Vorteile

Digital Assets gewinnen rasant an Bedeutung. Die europäische Finanzbranche setzt daher große Hoffnungen in die Markets in Crypto-Assets Regulation, kurz Micar, die bis Ende 2024 vollumfänglich wirksam sein wird. Stephan Paxmann, Leiter Digitalisierung und Innovation bei der LBBW, erläutert, was dieser wichtige Vorstoß für den europäischen Finanzmarkt bedeutet.
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GastbeitragMicar
von Stephan A. Paxmann

Subventionsverlierer Deutschland

Der IWF warnt vor einem Subventionskrieg in der Chipindustrie. Deutschland käme dieser besonders teuer, wie die beiden Prestigeprojekte mit Intel und TSMC zeigen.
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LeitartikelChipindustrie
von Sebastian Schmid

Flaute am gewerblichen Immobilienmarkt hält an

Die deutschen gewerblichen Immobilienmärkte verzeichnen im ersten Quartal 2024 einen deutlichen Rückgang der Transaktionen. Dennoch erwarten Maklerhäuser wie JLL eine Erholung im weiteren Jahresverlauf. Besonders gefragt sind Handels- und Logistikimmobilien, während Büros weniger beliebt sind.
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Umsätze am Investmentmarkt im Keller
von Thomas List

Standort Deutschland fällt immer weiter zurück

Eine internationale Umfrage benennt die Ursachen für die ausbleibenden Direktinvestitionen in Deutschland: zu viel Bürokratie, zu wenig Digitalisierung. Die Politik müsse schnellstmöglich handeln, fordern Ifo-Institut und die PwC-Berater von Strategy&.
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Wirtschaftspolitik
von Stephan Lorz

IWF: Notenbanken müssen auf Häusermärkte achten

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Notenbanken auf, bei ihrer Zinspolitik stärker die Eigenschaften einzelner Immobilienmärkte zu berücksichtigen.
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IWF Weltwirtschaftsausblick
von Peter De Thier

Die deutsche Wachstumsschwäche – Ursachen und Hoffnung

Die deutsche Wirtschaft hat mit großen strukturellen Herausforderungen zu kämpfen. Doch es gibt Gründe für Optimismus, schreibt Felix Hüfner, Chefvolkswirt Deutschland der UBS Investment Bank, in einem Gastkommentar.
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GastkommentarStandortprobleme
von Felix Hüfner

ZF stehen bei Lifetec ab der zweiten Jahreshälfte alle Optionen offen

Mit der Umbenennung der Division Passive Sicherheit in Lifetec stellt ZF die Weichen für die Sparte auf Abschied. CFO Michael Frick erklärt im Interview die nächsten Schritte, warum er sich nicht unter Zeitdruck sieht und was aus seiner Sicht Grundvoraussetzungen für einen Deal sind.
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CFO-InterviewMichael Frick, ZF
von Sebastian Schmid

Deutschland bei Trump-Wiederwahl am verwundbarsten

Sollte Donald Trump die Präsidentenwahl in den USA erneut gewinnen, drohen Europa – aber vor allem Deutschland – durch Sanktionen enorme Wachstumsverluste. Auch die hohe Abhängigkeit von LNG aus den USA könnte sich Trump dann zunutze machen, warnt Ben Laidler von eToro.
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Globalisierung
von Stephan Lorz

Kapitalmärkte in Deutschland: Ungeliebt, weil ungenutzt?

Die Europäische Kapitalmarktunion ist im abgelaufenen Jahrzehnt kaum vorangekommen. Gerade Deutschland braucht jedoch dringend Investitionen für die Transformation. Es ist Zeit für eine vertiefte Integration der EU-Finanzmärkte, um Wachstum und Innovation zu fördern, findet Adam Farkas, CEO der AFME.
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GastbeitragEuropäische Kapitalmarktunion
von Adam Farkas

Deutschland und Frankreich liegen wie Blei auf der Euro-Konjunktur

Die neue Einkaufsmanagerumfrage signalisiert eine weiter eher stagnierende Wirtschaft in der Eurozone, wobei vor allem Deutschland und Frankreich die Konjunktur nach unten ziehen. Nur die Dienstleister geben etwas mehr Gas, die Industrie schrumpft weiter.
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Einkaufsmanagerindex
von Stephan Lorz

Über die Staatsverschuldung in die Staatskrise

Warum die Staatsfinanzen weder stabil noch nachhaltig sind und die wachsende Verschuldung direkt in die nächste Staatskrise führt.
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Im DatenraumStaatsverschuldung
von Stephan Lorz
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