Arbeitsmarktpolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarktpolitik.
Grüne Transition führt zu mehr Beschäftigung
Der Weg der Wirtschaft hin zu mehr Klimaneutralität ist ohne massive Jobverluste machbar, schreibt der IWF in seinem Wirtschaftsausblick und definiert vier Schritte für die Politik – darunter die Einführung einer CO2-Steuer.
Andrea Nahles soll Bundesagentur für Arbeit leiten
Andrea Nahles soll künftig die Bundesagentur für Arbeit leiten. Ihre Ernennung gilt nun noch als Formsache. Mit ihr verstärken zwei weitere „ausgewiesene Arbeitsmarktexpertinnen“ den Vorstand der Mammutbehörde.
Sind 12 Euro Mindestlohn angemessen?
12 Euro Mindestlohn pro Stunde sind zu viel, sagen Arbeitgeber und Ökonomen. Ihre Kritik an der von Arbeitsminister Heil für Oktober geplanten Erhöhung entzündet sich an mehreren Punkten. Ein Überblick.
Corona-Effekt am Arbeitsmarkt lässt nach
Die Erwerbstätigkeit in Deutschland ist 2021 wieder gestiegen. Allerdings warten nach der Coronakrise neue Probleme auf die Unternehmen – allen voran der Fachkräftemangel.
Die Beiträge müssen rauf
Die Kurzarbeit kostet die Bundesagentur für Arbeit Milliarden. Die Reserven sind aufgebraucht – doch die Pandemie noch nicht vorbei. Höchste Zeit, den Haushalt der Behörde wieder auf solide Beine zu stellen.
Millionen und der Staat profitieren
Der Mindestlohn soll mit der neuen Ampel-Regierung auf 12 Euro steigen. Studien zeigen: Das lohnt sich – nicht nur für Geringverdiener, sondern auch für die Wirtschaft und damit für den Staat.
Mindestlohn nützt Millionen Arbeitnehmern
Gut 21% der Erwerbstätigen arbeiten in Deutschland im Niedriglohnsektor und werden mit weniger als 12,27 Euro entlohnt. Die neue Ampel-Koalition will den Mindestlohn auf 12 Euro erhöhen. Die Bundesbank hält dies für stemmbar.
Freud und Leid des Koalitionsvertrags
Der Koalitionsvertrag trifft auf Lob und Kritik. Finanzmarkt und Wirtschaft zeigen sich überwiegend zufrieden. Kritik hingegen wird laut an der geplanten Klimapolitik und am Mindestlohn.
Bundesagentur für Arbeit im Minus
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat ihre Aufwendungen für die Coronakrise auf die Summe von rund 52 Mrd. Euro beziffert. 2020 und 2021 seien 24 Mrd. Euro an Kurzarbeitergeld, 18 Mrd. Euro für Sozialleistungen aus der Kurzarbeit und 10 Mrd. für...
Überlastung der Staatsfinanzen droht
In ihrem Wirtschaftsausblick zeichnen die OECD-Ökonomen ein pessimistisches Bild. Es muss sich dringend etwas tun in Sachen Renten- und Arbeitsmarktreform. Sonst sieht es beim weltweiten Wirtschaftswachstum und Wohlstand mau aus.
Ex-BA-Chef feiert 70. Geburtstag
Frank-Jürgen Weise gilt als „Mann für alle Fälle“. Neben der Bundesagentur für Arbeit leitete er zeitweise auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Heute ist er Präsident der Johanniter und treibt bei der IG Metall die Transformation zur Elektromobilität voran.
Arbeitslosigkeit nimmt weiter ab
Der Arbeitsmarkt in Deutschland und Europa befindet sich weiter auf Erholungskurs – allerdings wie die Konjunktur selbst mit angezogener Handbremse. Ökonomen hatten eine stärkere Verbesserung für den September erwartet.
Keine Sommerpause am Jobmarkt
Die Sommerpause kann der Erholung am deutschen Arbeitsmarkt nichts anhaben. Nachholeffekte überlagern den sonst üblichen saisonalen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die Folgen der Coronakrise sind dennoch spürbar.
Deutschland braucht Fachkräfte aus dem Ausland
Mehr als jedes dritte Unternehmen klagt über fehlende Facharbeiter. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Neuanträge auf die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Dabei könnte die Zuwanderung das Problem lindern.
Frankreichs Arbeitsmarkt ist robust
Die französische Wirtschaft und ihr Arbeitsmarkt sind erstaunlich gut aus der Krise gekommen. Die Prognosen hatten eine langsamere Erholung vorhergesagt.
Mehr Ausbildung für weniger Fachkräftemangel
Die Coronakrise hat den Fachkräftemangel vorübergehend gemildert. Mit der wirtschaftlichen Erholung steigt aber auch die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Und die sind nicht immer leicht zu finden.
Euro-Arbeitslosigkeit verharrt auf hohem Niveau
Auf dem europäischen Arbeitsmarkt deutet sich keine rasche Erholung an. Einzig der Frühindikator der Arbeitsagenturen macht Hoffnung: Er kletterte erstmals seit Beginn der Krise in den positiven Bereich.
Frühlingsgefühle am Arbeitsmarkt
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im März gesunken. Grund ist die übliche saisonale Belebung. Weitere Impulse bleiben coronabedingt jedoch aus.
Die Saison ist abgesagt
Der deutsche Arbeitsmarkt befindet sich auf einem vorsichtigen Erholungskurs. Trotz der steigenden Corona-Neuinfektionen im Zug der dritten Welle sinkt die Arbeitslosigkeit. Den Hauptgrund sehen Ökonomen in der üblichen Frühjahrsbelebung. Ein...
Frühlingsgefühle am deutschen Arbeitsmarkt
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im März gesunken. Grund ist die übliche saisonale Belebung. Weitere Impulse bleiben jedoch coronabedingt aus.
„Dies ist der Zeitpunkt, in Value zu investieren“
Joe Amato, CIO Equities des US-Assetmanagers Neuberger Berman, erwartet in den kommenden Monaten eine fortgesetzte Rotation hin zu zyklischen Titeln. Dies werde gerade europäische Indizes stützen.
Verbraucher sind guter Dinge
Die Lockerungen Anfang März haben das Konsumklima in Deutschland deutlich aufgehellt. Am Arbeitsmarkt ist laut IAB-Jahresprognose derweil nur eine verhaltene Erholung zu erwarten.
Raschere Erholung am US-Arbeitsmarkt
Der kräftige Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosengeld und ein robustes Wachstum im Schlussquartal 2020 haben in den USA Hoffnungen geweckt, dass die konjunkturelle Erholung sich weiter beschleunigen könnte.
Löhne sinken erstmals seit 2007
Arbeitnehmer in Deutschland haben im vergangenen Jahr erstmals seit 14 Jahren weniger verdient. Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen sanken die Bruttomonatsverdienste samt Sonderzahlungen durchschnittlich um 0,7%.