Arbeitslosigkeit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosigkeit.
Euro-Jobmarkt zeigt weiter Stärke
Im Euroraum bleibt die Arbeitslosigkeit trotz Konjunkturflaute im Februar auf dem Rekordtief von 6,5%. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang gerechnet. Und die Bandbreite unter den Ländern bleibt hoch.
Touristenboom beschert Spanien neuen Rekord am Arbeitsmarkt
Zu Jahresbeginn kamen so viele Touristen ins Land wie noch nie. Die neuen Stellen in der spanischen Tourismusbranche sorgen für Rekorde.
Arbeitslosigkeit im OECD-Raum unverändert
Der mauen Konjunktur zum Trotz verharrt die Arbeitslosenquote in den OECD-Ländern im Januar auf dem Rekordtief von 4,8%. Fortschritte gibt es bei der Jugendarbeitslosigkeit.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Weniger Arbeitslosigkeit in den OECD-Ländern
2023 ist die Arbeitslosigkeit im OECD-Raum gesunken. Auch wenn sich die Jobmärkte zum Jahresende kaum noch bewegt haben.
Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Der Konjunkturflaute zum Trotz ist der Euro-Jobmarkt zum Jahresende robust: Die Arbeitslosigkeit verharrt im Dezember auf dem Rekordtief.
Deutscher Jobmarkt schlägt sich besser als erwartet
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt im Januar der konjunkturellen Schwäche: Die Arbeitslosigkeit ist zwar gestiegen, aber nicht so stark wie in der Winterpause sonst üblich. Die Unternehmen suchen weiter Personal.
Konjunkturflaute schlägt auf Jobmarkt durch
Bislang lief der deutsche Jobmarkt noch recht robust. Wegen der Konjunkturflaute drohen nun aber erste Entlassungen, warnt das Ifo-Institut. Das IAB wiederum ist besorgt, dass sich die Arbeitslosigkeit weiter verfestigen könnte.
Arbeitslosigkeit im Euroraum sinkt auf Allzeittief
Eurostat meldet für den Euroraum eine historisch niedrige Arbeitslosenquote. Angesichts der derzeit schwächelnden Konjunktur zeigten sich Ökonomen überrascht – und sehen den kommenden Monaten eher pessimistisch entgegen.
Gruseln auf den zweiten Blick
2023 war eines der besten Jahre auf dem Arbeitsmarkt. Und doch: Auf den zweiten Blick ist Gänsehaut angesagt – und das liegt nicht nur an der kalten Jahreszeit.
Aussichten am deutschen Jobmarkt werden trüber
Die Aussichten auf dem deutschen Jobmarkt trüben sich ein. Die Frühbarometer von Ifo und IAB lassen für November eine steigende Arbeitslosigkeit erwarten.
Arbeitsmarkt steuert auf harten Winter zu
Der deutsche Arbeitsmarkt steuert auf einen harten Winter zu, prognostiziert das IAB. Die maue Konjunktur zieht inzwischen auch den Jobmarkt mit nach unten. Und auch in Europa sieht es derzeit nicht besser aus.
Hohe Arbeitslosigkeit behindert Integration
Hohe Arbeitslosigkeit behindert die Integration von Geflüchteten. Das hat eine Ifo-Studie herausgefunden. Aber auch Fremdenfeindlichkeit führt zu sinkenden Beschäftigungschancen und Verdienstmöglichkeiten von Asylbewerbern.
Arbeitslosigkeit in Eurozone sinkt leicht
Die Arbeitslosigkeit im Euroraum ist im August leicht gesunken. Experten gehen aber angesichts der mauen Konjunktur von einer Abkühlung am europäischen Arbeitsmarkt aus.
Schwache Konjunktur kühlt Arbeitsmarkt ab
Lange hatte der deutsche Arbeitsmarkt dem Wirtschaftsabschwung getrotzt. Nun werden die Auswirkungen der Geldpolitik der EZB und der schwächelnden Konjunktur jedoch immer sichtbarer.
IAB erwartet steigende Beschäftigung
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit werden 2023 dem IAB zufolge zunehmen. Dabei gibt es deutliche Unterschiede im Westen und im Osten Deutschlands.
Verhaltene Frühlingsgefühle am Arbeitsmarkt
Die übliche Frühjahrsbelebung fällt am deutschen Jobmarkt in diesem Jahr schwach aus. In der Eurozone verharrte die Arbeitslosigkeit auf ihrem historischen Tief.
Coronakrise erschwert Berufswechsel
Die Coronavirus-Pandemie hat Berufswechsel erschwert. Laut einer Studie des Instituts für Berufs- und Arbeitsmarktforschung (IAB) gingen diese 2020 häufiger mit einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit und Einbußen bei der Qualität einher.
Bedächtige Erholung in China
Chinas Wirtschaft befindet sich nach dem Ende von Zero Covid zwar auf Erholungskurs, doch weisen neue Daten nur ein schleppendes Wachstumstempo von Produktion und Konsum aus. Sorgenkind ist die anziehende Arbeitslosigkeit.
OECD-Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Der Arbeitsmarkt in der OECD entwickelt sich besser als die Gesamtwirtschaft. Es gibt allerdings deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen den Ländern. Und auch der Aufbau grüner Jobs stockt.
Weniger Arbeitslose in Eurozone trotz Gegenwind
Der europäische Arbeitsmarkt schlägt sich trotz drohender Rezession wacker. Für die EZB besteht das Risiko, dass ein steigender Lohndruck die Inflation befeuert – auch wenn in den USA bereits gegenläufige Tendenzen erkennbar werden.
Verbraucherstimmung wird schlechter
Die französischen Verbraucher zeigen sich im Februar etwas schlechter gelaunt. Laut Statistikamt Insee gab das Konsumklima um 1 auf 82 Punkte nach.
Gemischte Signale vom US-Jobmarkt
Steigende Produktivität und geringer Lohnkostendruck haben weitere Signale für nachlassende Inflation in den USA geliefert. Unterdessen mehren sich aber die Zeichen für eine Abschwächung am Arbeitsmarkt.
Gemischte Signale vom US-Jobmarkt
Steigende Produktivität und geringer Lohnkostendruck haben weitere Signale für nachlassende Inflation in den USA geliefert. Unterdessen mehren sich aber die Zeichen für eine Abschwächung am Arbeitsmarkt.