Das Bonmot “Sag niemals nie” passt in mehrfacher Hinsicht zu dem, was die Corona-Pandemie mit den Menschen macht. Einerseits hätten sich die meisten wohl nie vorstellen können, dass ein Virus die Welt innerhalb von vier Monaten umkrempelt. Andererseits ist es nach diesen Wochen nicht verwunderlich, dass in einer Umfrage der UBS 75 % der Befragten sagen, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Weniger Reisen, mehr Homeoffice, näher dran an der Familie, raus aufs Land – vieles soll sich wandeln. Da kommt die Frage auf, was die Umfrage mit Geldanlage zu tun. Klar, eine Menge. Etwa dass jeder Zweite sich fürchtet, weniger zu vererben. Oder dass viele Menschen sich jetzt noch mehr um die Rente und die Rücklagen sorgen. Die Antwort lautet aber auch: Sag niemals nie zur Beratung. So die Schlussfolgerung der Schweizer Bank. Denn in einer solchen Phase stellen sich viele Menschen auch Fragen, was sie mit ihrem Geld jetzt machen sollen. Und für eine professionelle Anpassung des Portfolios an die strukturellen Veränderungen braucht es natürlich Unterstützung. wbr